Handyvertrag mit Smartphone trotz Schufa: So gelingt die Annahme!

Welche Rolle spielt die Schufa bei einem Handyvertrag?

Die Schufa ist eine private Auskunftei, bei der die meisten Bundesbürger mit ihren finanziellen Verpflichtungen registriert sind. Neben Krediten oder Dispositionskrediten des Girokontos werden auch Verträge mit monatlichen Ratenzahlungen bei der Schufa erfasst. Wenn Sie einen Handyvertrag inklusive Smartphone abschließen möchten, fragt der Anbieter bei der Schufa Ihre Bonität ab. Diese wird anhand eines Scores übermittelt, der keine genauen Details zu bestehenden Verpflichtungen enthält. Dieser Score entscheidet, ob ein Mobilfunkanbieter einen Vertrag trotz Schufa-Eintrag gewährt oder ablehnt.

Ein Schufa-Eintrag allein bedeutet jedoch nicht automatisch, dass ein Handyvertrag abgelehnt wird. Entscheidend ist ausschließlich das übermittelte Scoring. Tatsächlich zeigen Erfahrungen, dass Handyverträge trotz Schufa häufig problemlos abgeschlossen werden können und Kunden zusätzlich attraktive Geräte wie Smartphones oder Tablets erhalten.

Warum Handyverträge trotz Schufa oft möglich sind

Für Mobilfunkanbieter ist das finanzielle Risiko bei der Vergabe eines Handyvertrags mit Smartphone relativ gering. Die monatlichen Gebühren für Tarife und Flatrates sind inzwischen stark gesunken, weshalb der Verlust bei Zahlungsausfällen überschaubar bleibt. Sollte ein Kunde seine monatlichen Beiträge nicht zahlen können, kann der Anbieter die Leistungen nach wenigen Monaten einfach einstellen und das Smartphone sperren.

Anders als bei Krediten, bei denen Anbieter erhebliche Summen verlieren könnten, geht es bei Handyverträgen lediglich um kleinere Beträge. Daher sind viele Anbieter bereit, trotz Schufa-Einträgen Handyverträge mit Smartphones oder Tablets zu vergeben. Zudem ist die Bonität vieler Kunden oft besser als von diesen selbst angenommen, sodass Handyverträge trotz Schufa vielfach überraschend genehmigt werden.

Was bei einem Handyvertrag trotz Schufa wichtig ist

Obwohl eine Ablehnung theoretisch möglich ist, kommt sie in der Praxis fast ausschließlich in Extremfällen wie einer Privatinsolvenz vor. In diesen seltenen Fällen könnte alternativ ein Vertrag ohne Smartphone angeboten werden. Ob dieses Angebot für den Nutzer interessant ist, sollte individuell entschieden werden.

Mobilfunkanbieter bieten verschiedene Tarife mit unterschiedlichen Bedingungen an, sodass nahezu jeder trotz Schufa-Eintrag einen geeigneten Vertrag finden kann. Vor Vertragsabschluss ist daher ein gründlicher Anbieter- und Tarifvergleich ratsam. Manche Anbieter führen weniger strenge Bonitätsprüfungen durch, wodurch sich Chancen auf einen attraktiven Handyvertrag verbessern. Sollte ein Anbieter den Vertrag wegen schlechter Bonität ablehnen, lohnt sich die Anfrage bei einem anderen Anbieter.

Keine Angst vor der Schufa-Prüfung

Viele Interessenten verzichten aufgrund der Sorge vor einer Ablehnung auf die Beantragung eines neuen Handyvertrags mit Smartphone. Häufig überschätzen sie den Einfluss ihres Schufa-Eintrags auf die Vertragsvergabe. Die Realität zeigt jedoch, dass Anbieter faire Bonitätsprüfungen durchführen und Handyverträge trotz Schufa meist gewähren. Da das Smartphone heute eine essenzielle Rolle im Alltag spielt, bemühen sich Nutzer besonders, ihre monatlichen Kosten zuverlässig zu begleichen.

Mit fairer Bonitätsprüfung zum Wunsch-Smartphone

Wenn es um ein bestimmtes Smartphone geht, lohnt sich der Vergleich verschiedener Angebote umso mehr. Große Mobilfunkanbieter bieten regelmäßig attraktive Smartphones aktueller Marken zu unterschiedlichen Konditionen an. Gerade bei negativen Schufa-Einträgen ist es empfehlenswert, Tarife genau zu vergleichen, um das beste Angebot inklusive Smartphone zu finden.